Die beste Vorsorge für die besten Mitarbeitenden

02. April 2023
entgeltliche Einschaltung
Günther Kresser, Uniqa

Engagierte und loyale Mitarbeitende sind das Herz jedes Unternehmens. Ein wertvolles Werkzeug, um sie zu binden, ist die betriebliche Altersvorsorge – kurz BAV. Gut durchdacht kann sie das Sozialkapital eines Betriebs stärken und zugleich dessen Liquidität sichern.

Was wäre ein Unternehmen ohne seine wichtigsten Mitarbeitenden? Kluge Köpfe sind am Arbeitsmarkt heiß umkämpft und ehe man es sich versieht, ist eine der besten Arbeitskräfte abgeworben. Wie aber schützt man sich davor und bindet diese Schlüsselkräfte ans Unternehmen? Mit einer individuellen Pensionsvorsorge schafft man eine attraktive Vorsorge und verkleinert die Pensionslücke, die vor allem bei besserverdienenden Arbeitskräften sehr groß sein kann. Ein angenehmer Nebeneffekt: Man spart dabei auch noch Abgaben, vor allem Sozialversicherungsbeiträge. Die Rente muss erst in der Rentenphase versteuert werden.

Attraktive Chance

„Der Zeitpunkt, umzudenken und sich an neuen wirtschaftlichen Gegebenheiten zu orientieren, ist jetzt“, ist Igor Richtmann, UNIQA Verkaufsleiter Affinity & Employee Benefits Österreich, überzeugt. „Egal ob Unternehmen mit Verpflichtungen im System ‚Abfertigung alt‘ oder Betriebe, die noch nicht für ihre Mitarbeitenden vorgesorgt haben und vorhandene Liquidität optimal einsetzen möchten: Bei einer gelungenen Umsetzung der BAV winken ihnen vor allem drei Vorteile“, erläutert der Versicherungsexperte.

Mitarbeiterbindung

Der Erfolg jedes Betriebs wird erst durch eingespielte Teams möglich. Wer diesen mit einer Pensionszusage langfristige Perspektiven und ein verlässliches Vorsorgemodell bietet, bindet sie an das Unternehmen. Arbeitgeber werden so sowohl für bereits eingestellte als auch für neue Mitarbeitende attraktiver und können sich auch in Zukunft auf sie verlassen.

Steuern sparen

Die individuelle Pensionszusage wird mittels einer Pensions-Rückdeckungsversicherung finanziert. Die Prämien für die Versicherung sind Betriebsausgaben und mindern den steuerpflichtigen Gewinn. Für Beiträge fallen keine Lohnnebenkosten an. Unternehmen bilden
Rückstellungen für die Pensionszusage und aktivieren die Ansprüche aus dem Versicherungsvertrag.

Finanzielle Flexibilität

Durch die Anhebung der Eigenkapitalquote verbessert sich auch die Unternehmensbilanz und die Bonität wird gesteigert. Das trägt zur intelligenten Liquiditätsplanung bei, die heute wichtiger ist denn je. Denn gerade die vergangenen Jahre haben gezeigt: Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird.

Gemeinsam und ganzheitlich

„Weil größer gedachte betriebliche Vorsorge den drei Aspekten Mitarbeiterbindung, Steuern und finanzielle Flexibilität gerecht werden muss, haben wir auch unser Beratungskonzept erweitert“, erklärt Igor Richtmann, UNIQA Verkaufsleiter Affinity & Employee Benefits Österreich. Die Beratung im Hinblick auf die reine klassische BAV sei bei UNIQA einem weiteren, holistischen Ansatz hin zum ganzheitlichen betrieblichen Vorsorgemanagement gewichen – inklusive Gesundheitsmanagement.

„Unter dem Leitsatz ‚gemeinsam besser wachsen‘ unterstützen wir als Partner Nummer eins für umfassende Vorsorgelösungen unsere KundInnen – individuell angepasst und maßgeschneidert auf die jeweiligen Voraussetzungen und Bedürfnisse. Denn kein Unternehmen gleicht dem anderen – ebenso wenig vergleichbar sind die Mitarbeitenden.“

  • Igor-Richtmann-Uniqa

    „Kein Unternehmen gleicht dem anderen – ebenso wenig vergleichbar sind die Mitarbeitenden.“ Igor Richtmann, Verkaufsleiter Affinty, Kundengruppen- und Employee Benefits Österreich

Michael Zentner, UNIQA Landesdirektor Tirol

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